Balance für sexuellen Missbrauch - Kinesio
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Balance für sexuellen Missbrauch
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Balance für sexuellen Missbrauch
2. DER MISSBRAUCH VERÜBENDE (TÄTER) 3. BERÜHRUNG 4. GOTT 5. ELTERN / MUTTER / VATER 6. GESCHWISTER 7. FAMILIE 8. ANDERES
Nur für Personen, die wollen, dass Ihnen geholfen wird, das emotionale und physische Trauma von sexuellem Missbrauch abzulösen.
1 . Klarcheck-Erlaubnis
2. Teste die acht THEMEN „Sexueller Missbrauch", ,,Täter", ,,Berührung"
THEMEN: 1. SEXUELLER MISSBRAUCH
1. SEXUELLER MISSBRAUCH 2. DER MISSBRAUCH VERÜBENDE (TÄTER) 3. BERÜHRUNG 4. GOTT 5. ELTERN / MUTTER / VATER 6. GESCHWISTER 7. FAMILIE 8. ANDERESNotiere die Abschalter (IM- )und finde die Priorität
Prioritäts-THEMA___________________________________________________
3. Teste die Bereitwilligkeit, sanft an diesem THEMA zu arbeiten, -auf allen Ebenen. Balanciere, wenn nötig.
4. Teste die Bereitwilligkeit, zu profitieren und die Verantwortung für positive Veränderungen zu übernehmen.
5. Teste die Aussagen, Der Klient sagt:
„Der Missbrauch, der mir durch andere angetan wurde" IM- : %NEL
„Der Missbrauch, den ich anderen angetan habe" IM- : %NEL
„Der Missbrauch, den ich mir selbst angetan habe" IM- : %NEL
„Der Missbrauch, der anderen durch andere angetan wurde" IM- : %NEL
6. Balanciere in der Gegenwart mit all deinen Fähigkeiten, die Du hast . SHHK
7. Altersrückversetzung in das Alter des besten Verstehens mit oder ohne Ablösung
8. Balanciere im Alter des besten Verstehens, bis NEL 0 % !
9. Balanciere erneut in der Gegenwart, falls nötig.
10. Fahre solange mit Altersrückversetzung/Gegenwart fort, bis alle Altersstufen inkl. Zukunft balanciert sind.
11. Teste noch mal das THEMA. (IM+) Das Thema ist nun schon balanciert. Zur zusätzlichen Unterstützung und Absicherung mache folgendes:
Nimm den starken Indikator in Verweilmodus und teste alle Fingermodes. Führe die zusätzlichen Korrekturen durch, die anzeigen.
12. Teste erneut alle obigen NEL ' s.
13. Teste: ,,Ist bezüglich dieses Themas noch irgendetwas zu tun?"
14. Gehe zu 2. und finde so das nächste der acht THEMEN, das bearbeitet werden soll.
15. Muskelteste auf lndikatorwechsel: Rückzug, Unterdrückung, Sabotage, Verstärkung (der Symptome), Unterstützung. Korrigiere wenn nötig.
16. Teste auf ein Selbsthilfeprogramm
VORTRAG
Wichtig! Dieser Vortrag könnte bei einigen Zuhörern/Lesern etwas auslösen!
Sexueller Missbrauch
Sexueller Missbrauch ist eine verheerende, zerstörerische Erfahrung für den/die Betroffene/n. Sexueller Missbrauch bringt negative Emotionen, Furcht und Schmerz mit sich. Jede Person, aus allen gesellschaftlichen Gruppen kann dem sexuellen Missbrauch ausgesetzt worden sein; Die Statistiken fangen gerade an, das immense Ausmaß dieses Problems für Frauen und Männer aufzudecken. Die Opfer von sexuellem Missbrauch suchen Hilfe meist in psychiatrischen Behandlungen und/oder psychologischen Beratungen. Bis heute ist die Verabreichung von Medikamenten (Drogen) die meist angewandte Therapie (in Verbindung mit der Methode der Psychoanalyse oder Gesprächstherapie), die den Opfern dabei helfen soll, ihre Erlebnisse zu verarbeiten. Für diese Vorgehensweise ist es bekannt, dass die Sitzungen und Behandlungen oft über lange Zeiträume (Jahre) gehen und nur minimale Erfolge mit sich bringen. Das resultiert daraus, dass die Therapie mit Hilfe der Medikamente die Erinnerungen nur unterdrückt, aber nicht bei der Verarbeitung unterstützt. Wenn jemand alternative Vorgehensweisen wählt, wie z.B. Kinesiologie, wird das Missbrauchsthema sanft und schnell abgelöst (defused), ohne dass die Person während des Prozesses die Erfahrung wieder durchleben muss! Der erste Schritt, nämlich es auszusprechen, dass man missbraucht wurde und sich Hilfe zu suchen erfordert schon genug enormen Mut. Der Kinesiologe sorgt für den Rahmen, für die richtige Umgebung und für die Unterstützung während des Verarbeitungsprozesses, der mehrere Sitzungen dauern kann.
Statistiken über sexuellen Missbrauch
Auch wenn Du kein Opfer von sexuellem Missbrauch bist oder auch nicht der Vater oder die Mutter eines Kindes bist, dass von jemandem missbraucht wurde, ist es doch unvermeidlich, dass Du jemandem begegnest, der Opfer sexuellen Missbrauchs war oder ist. Immer wieder bläuen wir unseren Kindern ein, dass sie sich vor Fremden in Acht nehmen und nicht mit ihnen gehen sollen. Jedoch ist die Gefahr, die von Fremden aus geht nicht das Hauptproblem. Die Statistiken sagen aus, dass von allen berichteten Fällen von sexuellem Missbrauch, die Täter im Hauptprozentsatz männlich waren/sind. Es gibt Statistiken, die belegen, dass 75 % der Täter die Väter der Opfer sind. Weitere belegen, dass 85 % aller Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch von Verwandten, Bekannten oder Vertrauten (Freunde, Bekannte ... ) begangen werden.
Fast die Hälfte aller Mädchen werden sexuell missbraucht, bevor sie das Alter von 16 Jahren erreichen. Eine Regierungsstudie ergab, dass zwei von drei Frauen zu irgendeiner Zeit in ihrem Leben Opfer von einmaligen oder mehrfachen ungewollten sexuellen Aktivitäten waren. Ein Interview mit 930 Frauen ergab, dass 84% der Frauen sexuell missbraucht wurden, bevor sie 18
Jahre alt waren. Sowohl die Täter, als auch die Opfer von sexuellem Missbrauch, kommen aus allen Gesellschaftsschichten. Sexueller Missbrauch wird Menschen aller Alterstufen, aller ethnischen Gruppen, beiderlei zugefügt, die Opfer können jeglichen sozialen oder religiösen Hintergrund haben und von jeglicher körperlicher Erscheinung sein.
Was ist sexueller Missbrauch?
Definition Sexueller Missbrauch: ,,Ein Kind/ junger Mensch/ Erwachsener wird sexuell missbraucht, wenn irgendjemand seine Macht über das Kind /den jungen Menschen/den Erwachsenen benutzt um das Kind/ den jungen Menschen/den Erwachsenen in sexuelle Aktivitäten zu verwickeln." Sexueller Missbrauch ist jegliche Form von ungewolltem sexuellen Ausdruck. Das kann in Form von ungewünschten Berührungen sein, Streicheln, intimes Küssen, Voyeurismus, Exhibitionismus, Pornographie oder jegliche Form sexueller Penetration (Eindringen). Sexueller Missbrauch wird nicht ausgeübt um sexuell zu befriedigen, sondern es ist eine Ausübung von Macht auf der Seite des Täters.
Es gibt zwei Sorten vonTätern, den fixierten Täter und den regressiven Täter: DER FIXIERTTÄTER ist grundsätzlich auf Kinder fixiert. Fixierte Täter heiraten nur eine erwachsene(n) Partner(in) entweder, weil sie unter gesellschaftlichem Druck stehen, oder um so an die Kinder heranzukommen. Einige fühlen sich ausschließlich zu vor-pubertären Kindern hingezogen. Diese Täter fallen in die Kategorie der Pädophilen. Oder es sind hebephile Täter, die sich zu Teenagern oder zu Menschen hingezogen fühlen, die in der Zeit des Erwachsenwerdens sind.
DER REGRESSIVE TÄTER ist unfähig mit der Verantwortung und den Anforderungen einer bedeutsamen Beziehung zu einem erwachsenen Partner fertig zu werden, weshalb diese oft konfliktreich sind. Diese Person kann regressiv eine sexuelle Beziehung zu einem Kind suchen, weil dieses keine solche Anforderung für den Täter stellt. Regressive Täter fühlen sich dadurch zu Kindern hingezogen, indem sie sich mit dem Kind identifizieren. Sie scheinen selbst Kinder bleiben zu wollen.
Die fünf Phasen sexuellen Missbrauchs
1 . Die Phase des Hineinziehens
In den meisten Fällen wird der Verübende dem Opfer sehr bekannt sein und er hat bereits Zugang zu dem Opfer. Der Täter wird auf irgendeine Art und Weise eine Gelegenheit schaffen, um mit dem Kind in einem privaten oder abgeschlossenem Raum allein zu sein. Einige Begegnungen mögen zufällig sein, aber in den meisten Fällen sind sie gut geplant. Es kann sein, dass der Täter das Ganze als Spiel präsentiert, das besonders ist und Spaß macht. Es kann sein, dass das Kind Belohnungen bekommt, bedroht wird oder auf irgendeine andere Art bestochen wird, um an unpassenden sexuellen Aktivitäten teilzunehmen. Die Begehenden wissen, wie man mit Kindern umgeht und zwingen sie zu inakzeptablem sexuellem Verhalten.
2. Phase der sexuellen Interaktion
Der sexuelle Missbrauch, dem sie/er ausgesetzt wird kann in Form von streicheln, französischem Küssen, Masturbation, Penetration, und schließlich als Geschlechtsverkehr stattfinden. Der Missbrauch beginnt gewöhnlich mit minimalem sexuellen Kontakt und kann dann bis zum Geschlechtsverkehr führen. Die erste Begegnung damit mag so subtil für das Kind sein, dass es unsicher darüber ist, ob sich ein Missbrauch ereignet hat und deshalb darüber nicht spricht. Das führt dazu, dass das Kind für weitergehenden Missbrauch anfällig bleibt.
3. Phase der Geheimhaltung
Das Kind wird dazu gebracht, Geheimhaltung zu schwören. Es werden den Kindern Dinge gesagt wie z.B.: ,,Wenn Du unser Geheimnis verrätst, werde ich ins Gefängnis gehen müssen."; ,,Deine Mutter wird sehr böse auf Dich sein.";
„Du bist ein ganz besonderer Mensch, ich liebe Dich"; ,,Ich werde Dein Kaninchen töten, wenn Du es erzählst". Der Täter benutzt gewöhnlich Zwang, Bestechung, Bedrohung und Belohnung.
4. Die Phase der Enthüllung
Die Enthüllung kann zufällig oder absichtlich/zielstrebig herbeigeführt werden. Formen einer zufälligen Enthüllung können sein: Beobachtung durch Andere; körperliche Verletzungen, die ärztliche Behandlung erfordern; Geschlechts krankheiten oder Schwangerschaft. Bei der absichtlichen Enthüllung entscheidet das Opfer darüber zu sprechen, was passiert ist.
5. Die Phase der Unterdrückung
Es ist möglich, dass das Kind die initiierten Enthüllungen aus Angst zurücknimmt. Das kann mit der Angst vor den Konsequenzen zusam menhängen oder mit Bedrohungen seitens des Täters. Es kann sein, dass die Eltern, ein Elternteil bzw. Familie nicht bereit ist, die Enthüllung des Missbrauchs zu akzeptieren. Oder die Eltern (ein Elternteil) entschließen, dass das Kind vergisst, das der sexuelle Missbrauch vorgekommen ist. Oder die Eltern setzten das Kind unter Druck, die Enthüllungen zurückzunehmen.
Die Wirkung auf die Opfer
Egal in welcher Form sexueller Missbrauch stattgefunden hat, die verheerende Wirkung auf das Leben der Opfer, wie Demoralisierung (die Opfer fühlen sich irgendwie „verdorben") und in der totalen Schwächung der Lebensenergie sind die Folgen. Es hat die gleiche Wirkung auf das Opfer, -ob es nun dazu gebracht wird seinen Vater leidenschaftlich zu küssen, oder ob Geschlechtsverkehr vollzogen wurde. Für das Individuum ist es die schlimmst mögliche Erfahrung.
Die emotionale Auswirkung dieser Erfahrung manifestiert sich im Körper in Form von Schmerzen, Stimmungsschwankungen und sich verschlechterndem Wohlbefinden. Opfer von sexuellem Missbrauch erfahren das emotionale Trauma von Kummer, Schuld, Groll, Feindseligkeit, Zorn und Hass. Des weiteren entstehen Ängste, die mit dem geschädigten Gefühlsleben einhergehen: ,,Habe ich psychischen Schaden genommen?" ,,Wurde das Gute in mir zerstört?" ,,Habe ich körperlichen Schaden genommen?",,Werde ich jemals Kinder bekommen können?" ,,Wer will mich jetzt noch?" ,,Bin ich zur Verdammnis verurteilt?" ,,Werden die anderen es bemerken, dass ich keine Jungfrau mehr bin?" . . .
Sexueller Missbrauch kann zu folgenden Symptomen führen:
Blase-/Niereninfektionen, Geschlechtskrankheiten, Bettnässen, Verhaltens störungen, niedriger Selbstwert, Mangel an Selbstvertrauen, Konzentrations störungen, Lernschwierigkeiten, Unfähigkeit zu vertrauen, Beziehungs probleme, sexuelle Aktivität in sehr jungem Alter und sexuelle Inaktivität im Alter, Schlafstörungen, Alpträume, selbst zerstörerisches Verhalten, Missbrauchsverhalten, Erkundung der Wirkung von Drogen, Chemikalien usw.
Kinesiologie vs. Psychotherapie
Die meisten psychotherapeutischen Beratungen sind ein sich lang hinziehender Prozess, der jahrelange Therapie bedeuten kann. Der gängige Therapieprozess verlangt von der Person, dass sie die gemachten Erfahrungen immer wieder und wieder durchlebt. Jedes mal, wenn die Klientin/ der Klient darüber reden muss, was passiert ist, ist es für sie so, als ob sie wieder missbraucht wird. Es ist nicht unüblich, das Klienten/innen durch eine Phase tiefster Depressionen gehen, während sie sich einer Therapie unterziehen. Möglicherweise werden dann Medikamente verschrieben. Es ist der feste Glaube der Autorin, dass Medikamente (Drogen) den Heilungsprozess gewiss nicht unterstützen! Sie unterdrücken das tatsächliche Problem.
De Nutzen der Kinesiologie
Der allergrößte Nutzen der kinesiologischen Balancierung liegt darin, dass das Trauma „Sexueller Missbrauch" sanft abgelöst werden kann, ohne dass das Opfer während des Balanceprozesses dieses Erfahrung noch einmal durchleben muss. Mit Kinesiologie wird dazu auf allen Ebenen Stress abgelöst: physisch, emotional, mental und seelisch. Die kinesiologische Vorgehensweise braucht keine tiefergehende Diskussionen darüber, wie, wann und wo der sexuelle Missbrauch stattgefunden hat. Das einzige was Vorraussetzung ist ist, dass die Klientin sich den Missbrauch eingesteht und gewillt ist, an demThema zu arbeiten.
Wichtige Punkte bei der Arbeit mit Opfern von sexuellem Missbrauch
1 ) Kinesiologe/Kinesiologin
Wenn Sexueller Missbrauch ein Thema für DICH ist, dann kläre bzw. balanciere Dich zuerst auf das Thema, bevor Du Balancen auf das Thema gibst. Du bist in der Balance mit Klienten nicht sehr von Nutzen, wenn Du in den „Mitleidszustand gehst. Es gibt eine Analogie von Mitgefühl und Mitleid, die den Unterschied sehr gut erklärt: Wenn jemand über Bord geht und dabei ist, zu ertrinken, und Du springst hinein (Mitleid), um diese Person zu retten, ist die Gefahr sehr groß, das diese Person Dich in ihrer Panik mit hinunterzieht und Du ebenfalls ertrinkst. Wenn Du statt dessen einen Rettungsring mit einer Leine zuwirfst, und sie herausziehst, dann bist Du im Mitgefühlszustand und bist da, umihr weitergehende Unterstützung zu geben.
2) Klient/in
Die Opfer haben meistens verschiedenste Arten von Missbrauch erfahren, von ungewollten Berührungen bis hin zu verschiedenen Formen von Penetration (Eindringen). Es geht um die Themen, wie der Missbrauch stattgefunden hat.
,,Weitere Faktoren" können beinhalten: Geruch, Berührung, Ort/Platz, Zeit, Geschlecht m/w, Tiere und Gegenstände.
Checkliste. worauf zu achten ist!
1. Fühlt sich die Klientin/der Klient wohl, wenn die Tür geschlossen ist?
2. Fühlt sich die Klientin/der Klient wohl, wenn sie/er auf der Behandlungs - liege liegt?
3. Sollte die Balance besser sitzend oder stehend durchgeführt werden?
4. Sind Weihrauch oder ätherische Düfte ein Thema?
5. Hat die Klientin/der Klient ein Thema damit, Essenzen einzunehmen?
6. Hat die Klientin/der Klient ein Thema mit Berührung?
7. Hat er/sie Schwierigkeiten über den Missbrauch zu sprechen?
8. Hat er/sie das Bedürfnis, über den Missbrauch zu sprechen?
9. Hast Du den Ablauf der Balance erklärt
10. Erkläre der Klientin/dem Klient, dass wenn Akupunkturpunkte o.ä. gehalten werden müssen, sie/er das natürlich auch selbst tun kann, wenn Berührung ein Thema ist.
11. Sorge dafür, dass es für die Klienten/den Klient so komfortabel ( -stressfrei & angenehm) wie möglich ist.
12. Sage der Klientin/dem Klient, dass sie/er bitte sofort sagt, wenn sie/er sich nicht wohl fühlt.
13. Wenn irgendetwas in den Verweilmodus qenomrnen werden muss, benutze NICHT die Worte „spreize Deine Beine/Füße" oder „nimm die Beine auseinander", das kann dazu führen, das die Klientin/der Klient sich verletzbar und außer Kontrolle fühlt.
14. Wenn irgendetwas in den Verweilmodus genommen werden soll, erkläre der Klientin/dem Klient, was VM ist! Dann fordere sie zunächst auf, den linken Fuß und das linke Bein nach links zu bewegen und dann den rechten Fuß und das rechte Bein nach rechts zu bewegen. Diese Vorgehensweise ist nicht so bedrohlich wie „spreize Deine Beine/Füße".
1 5. Zeitrahmen:
Wisse, dass dies ein sehr, sehr großer Schritt für die Klientin/den Klient ist. Als Kinesiologin/Kinesiologe kannst Du diejenige/derjeniege sein, die/der den Verarbeitungsprozess in einem sehr kurzen Zeitraum sanft und sehr wirksam unterstützen kann. Es reichen meistens 3 bis 4 Sitzungen, damit wirklich bemerkenswerte Veränderungen stattfinden.
Der Hauptunterschied zwischen Kinesiologie und herkömmlicher Therapie liegt in dem Zeitrahmen und in der sanften Art der Stressablösung mit Kinesiologie, die eine Ablösung der Stressoren in der Gegenwart und in der Vergangenheit erlaubt. Es besteht überhaupt keine Notwendigkeit, dass die Klientin/der Klient erzählt, wie, wann, wo und wie oft es passiert ist, wenn die Klientin/der Klient sich dabei nicht wohl fühlt. Für manche Klienten ist es jedoch ein wichtiges Bedürfnis darüber zu sprechen und sie sollten dann natürlich auch die Wahl haben, es tun zu dürfen.
