Neue Homöopathie - Kinesio

In Australien bei den Aborigines finden sich Tattoos, in Afrika werden Narben gesetzt, bei den Indianern Nordamerikas finden sich Körperbemalungen, in Südost-Asien gibt es Ohrkauterisationen / Ätzungen. An der Gletschermumie im Ötztal fand man tätowierte Strichcodes. Alle diese Zeichen dienten nicht zur Schaustellung, welchen Zweck diese geometrischen Muster erfüllten, war die Forschungsarbeit von Erich Körbler.

In tausenden Jahren vor unserer Zeit hatten die Volksstämme der einzelnen Kontinente umfassende Kenntnisse über den menschlichen Körper auch wussten unsere Vorfahren sehr viel über die Energetik des Körpers. An große Anzahl der Traditionen gingen verloren, hingegen das Meridiansystem und Techniken der Akupunktur blieben über viele tausend Jahre bei den Chinesen als Behandlungsform erhalten.

Grundlage aller Therapieverfahren ist die Kenntnis um die Verbindung von Physis, Psyche, Emotion und Energie. Ein Beispiel, Yin/Yang, im Taoismuns grafisch dargestellt. David Bohm, Quantenphysiker, fasst es als Formel („Bewusstsein = Energie plus Information) zusammen.

Auf dieser Grundlage arbeitet die Neuen Homöopathie: Der energetische Gesichtspunkt wird durch die körpereigene Energie der Selbstheilung (im Zusammenwirken mit der Energie in der Umgebung), der Aspekt der Information durch geometrischer Formen erreicht. Die geometrischen Formen, in der Aufgabe von Antennen, modulieren die Muster/Formen und wirken so heilbringend. Diese Methode wurde schon in den 1980er Jahren von dem Elektrotechniker Erich Körbler in Wien entwickelt.

Nach  der Definition der Neuen Homöopathie,

„ein Krankheitsherd ein Ort, der einen verminderten Informationsgehalt hat, da die Zellkommunikation durch Depolarisation des Gewebes gestört ist. Damit ist die Fähigkeit der Selbstorganisation seiner Grundregulation nicht mehr optimal gewährleistet.“

Gründe können vielfältig sein. Internen Störungen (falsche Ernährung, Stress, Übersäuerung etc.). Externen Störfaktoren wie elektromagnetische Felder, geopathogenen Störzonen, Toxinen oder körperschädigenden Umweltfaktoren.

In der Neuen Homöopathie weiß man, dass sich Biosysteme in ständigem Energie- und Informationsaustausch befinden, die menschliche Haut ist die Grenze zwischen Innen und Außen. Mittels Aufbringen von geometrischen Mustern als Strichcodes, kann dieser Dialog heilbringend beeinflusst werden.